Wenn das Herz bricht

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Liebeskummer, Herzschmerz

Was bricht da eigentlich?

Das Herz ist das stärkste und meistbeanspruchte Organ des Körpers.

Das Herz hat eine tiefe Verbindung zu der seelischen Ebene und es tut weh,

wenn man Liebeskummer hat. In der Krise des Verlassen Werdens oder

der Enttäuschung, schlagen die Nerven Alarm.

 

Die Krise ist ein Ausnahmezustand

 

Der Ausnahmezustand des Körpers und der Seele entsteht durch .

Blockierung der Kanäle und Anhäufung von Botenstoffen des Nervensystems

Am Anfang steht wie immer der Gedanke. Das was wir denken wird Realität.

Wir denken, das Leben könne ohne den Menschen, der uns verlassen hat, nicht mehr weitergehen.

 

Geduld

Das stimmt ja auch. Langsam und mit viel Geduld kann sich ein neues Bild entwickeln, das die alte Realität ersetzt, und das Leben wieder lebenswert macht.

Dabei spielen tiefe Heilungsprozesse eine wesentliche Rolle. Und auch wenn wir letztendlich nicht wissen, was genau heilt, geschieht Heilung.

Das „gebrochene Herz“ erholt sich und es wird wieder Licht.

Geben Sie sich Zeit für diesen Heilungsprozess. Es ist ein wichtiger Schritt in die Achtsamkeit und zum inneren Frieden nach einem schmerzhaften Sturm.

 

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Lernen in Beziehungen

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Lernen in Beziehungen

Das Eingehen von Beziehungen bedeutet Wachstum. Dabei verläuft unser Weg von Meilenstein zu Meilenstein. Schwierigkeiten und Krisensituationen helfen uns den nächsten Meilenstein zu erreichen.

Was ist ein Meilenstein auf unserem Lebensweg?

Von klein auf, stellen wir uns den Herausforderungen des Lebens, zunächst unbewusst und später auch bewusst.

So können wir eine Lebenskrise dazu nutzen, das zu bearbeiten, was nicht so gut lief in unserer Kindheit.

Wir können unsere Verletzlichkeit erkennen und uns heute besser verstehen. Das führt dazu, dass wir Beziehungsprobleme deuten können.

Konflikt und Erkenntnis

Mit diesen Erkenntnissen bearbeiten wir den Konflikt und es bietet sich uns die Chance daran zu wachsen und zu reifen.

Ohne den Konflikt treten wir auf der Stelle. Wir lernen nichts dazu.

Aufgabe annehmen

Unsere Lebensaufgabe ist, zu lernen und zu wachsen.

Und so geschieht es, dass ein weiteres Problem auftritt, damit wir die Aufgabe lösen können.

Wir brauchen immer ein Problem als Möglichkeit zu wachsen. Zuerst in sich selbst und später mit dem Partner zusammen.

marcoventuriniautieri